WDR ZeitZeichen zu Frederick Forsyth

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Logo WDR bei Wikimedia Commons„Spionageromane gehören während des Kalten Krieges zwischen West und Ost zu den Verkaufsrennern. Der am 25.8.1938 geborene Frederick Forsyth, Auslandskorrespondent der britischen Nachrichtenagentur Reuters, landet 1971 gleich mit seinem Debütroman „Der Schakal“ einen Bestseller.
Seine Spionage-Thriller kommen an, weil sie in der nahen Zukunft spielen und deren politisches Konfliktpotential erkunden. Sie verbinden genau recherchierte Fakten zu Nazi-Seilschaften oder den Kriegen in Algerien und Ex-Jugoslawien in brisanter Fiktion.

Laut eigener Angabe weiß Frederick Forsyth wovon er schreibt. Denn er habe selbst über mehr als zwanzig Jahre als Spion Informationen für den britischen Auslandgeheimdienst MI6 aus der DDR und aus afrikanischen Krisengebieten gesammelt. Ob´s stimmt? Vielleicht ist es auch ein gekonntes Spiel mit der Wahrheit, wie bei jedem guten Spion … „
(WDR, Christoph Vormweg, Gesa Rünker)

Sie können die Sendung, die am 25.8.2023 in der Reihe „ZeitZeichen“ lief, über die Seite des WDR nachhören oder als Audiodatei herunterladen.

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