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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2023.11

Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2023.11

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Danken in wissenschaftlichen Texten: eine kontrastive Untersuchung zu deutschen und chinesischen Monographie-Danksagungen
BuchcoverDas Buch untersucht aus einer sprach- und kulturvergleichenden Perspektive deutsches und chinesisches Danken im akademischen Bereich. Im Rahmen eines integrativen theoretischen Ansatzes wird eine quantitative und qualitative korpusbasierte vergleichende Analyse deutscher und chinesischer Monographie-Danksagungen unternommen. Das Datenkorpus bilden insgesamt 404 deutsche und chinesische Monographie-Danksagungen. Mit Hilfe der empirischen Analyse werden die Ergebnisse gezeigt: Sowohl die deutschen als auch die chinesischen Monographie-Danksagungen sind durch eine Reihe von charakteristischen textuellen und verbalen bzw. paraverbalen Merkmalen gekennzeichnet. Zugleich weichen sie in verschiedenen sprach- und kulturbedingten Eigenheiten voneinander ab.
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Eine schöne neue Welt? Heimat im Spannungsfeld von Gedächtnis und Dystopie in Literatur, Film und anderen Medien des 20. und 21. Jahrhunderts
Die enthaltenen Beiträge:

  • Carme Bescansa: Der Heimatbegriff im Verhältnis zu Gedächtnis und Dystopie
  • Withold Bonner: »Vorwärts oder rückwärts wird sinnlos«. Heimat als Dystopie in Franz Fühmanns »Saiäns-Fiktschen«
  • Garbiñe Iztueta-Goizueta: Wende als Experimentierfeld: kritisch-posthumanistische und utopisch-dystopische Perspektiven auf Heimat in Lutz Seilers »Stern«
  • Lucas Prieske: Heimat als Grenzgang. Kulturelles Gedächtnis und dystopische Narration als Modi konservativer Heimatkonstruktion in Jeremias Gotthelfs (1842) und Mark M. Rissis (1983) »Die schwarze Spinne«
  • Thomas Fuhr: Heimat als Dystopie in Mischa Kopmanns Roman »Dorfidioten«
  • Johannes Krause: Wilde Heimat – Der locus amoenus als Instrument zur Strukturierung eines Heimatbildes in postapokalyptischen Kinder- und Jugendmedien am Beispiel der Graphic Novel »Endzeit« (2018) von Olivia Vieweg
  • Iraide Talavera Burgos: »Momo« oder der Schutz der Heimat und des Gedächtnisses in einer dystopischen Welt
  • Alexandra Juster: Juli Zehs »Corpus Delicti«: Visionäre Dystopie, Erinnerung und zwiespältiges Heimatverständnis
  • Stephanie Willeke: Fragile Ordnungen – Heimatkonstruktionen im Ausnahmezustand in Doron Rabinovicis »Die Außerirdischen«

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