Deutsche Digitale Bibliothek: „“Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst“ – Über H. C. Andersen, Kunstmärchen und allzeit bereite Scheren“

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Im Journal der Deutschen Digitalen Bibliothek ist ein Portrait des dänischen Autors H. C. Andersen erschienen:

Es war einmal der Sohn eines mittellosen Schuhmachers und einer alkoholkranken Wäscherin, der am 2. April 1805 in der kleinen Stadt Odense auf der dänischen Insel Fünen das Licht der Welt erblickte. Bis er auszog, um die Menschen mit seinen Geschichten zu erfreuen, war es aber noch ein langer, steiniger Weg – und zunächst ein einsamer.

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