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Martin Grandjean, ein Schweizer Historiker und Digital-Humanities-Wissenschaftler sowie Experte für Netzwerkanalysen und -visualisierungen, hat sich die elf Tragödien Shakespeares vorgenommen: Are Shakespeare’s tragedies all structured in the same way? Are the characters rather isolated, grouped,…
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Im Rahmen zweier Seminare an der Uni Tübingen haben Skandinavistik-Studierende 2015–2016 eine annotierte Webedition des altisländischen Itinerar (Leiðarvísir) des Abtes Nikulás von Munkaþverá entwickelt und veröffentlicht.Ein Post im Mittelalterblog gibt einen Überblick über das Projekt,…
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Das Stanford Literary Lab ist ein Forschungs-Kollektiv aus der Literaturwissenschaft: The Stanford Literary Lab is a research collective that applies computational criticism, in all its forms, to the study of literature. The Lab is open…
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Der Münchener Kunsthistoriker Hubertus Kohle feierte im vergangenen Jahr seinen 60. Geburtstag. Für eine Festschrift zu seinen Ehren lag auf der Hand: Sie musste (auch) digital erscheinen! So ist auch im Vorwort zu lesen, dass…
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Visualisierung sprachlicher Daten: Visual Linguistics – Praxis – ToolsVisualisierungen spielen in den Wissenschaften eine wichtige Rolle im Forschungsprozess. Sie dienen der Illustration von gewonnener Erkenntnis, aber auch als eigenständiges Mittel der Erkenntnisgewinnung.Auch in der Linguistik…
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DraCor ist eine Sammlung von Korpora mit den Texten deutscher, englischer, spanischer, griechischer und russischer Dramen, die nach TEI annotiert sind und nach verschiedenen Aspekten ausgewertet und für Netzwerkanalysen verwendet werden können. Mit der Oberfläche…
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Die Web-App „CLiC“ wurde im Rahmen des Projekts „CLiC Dickens“ entwickelt.Das Ziel des 2013 gestarteten Projektes, einer Kooperation der Universitäten Nottingham und Birmingham: Anhand der Korpus-Stilistik zu zeigen, wie computergestütze Methoden zur Erforschung literarischer Texte…