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Die Autor*innen an der Universität und am Universitätsklinikum Münster haben die Möglichkeit, für Veröffentlichungsgebühren kostenpflichtiger Open-Access-Publikationen eine Förderung aus dem Publikationsfonds der Universität zu beantragen:Der Fonds unterstützt die sogenannten Article Processing Charges (APCs) für Open-Access-Zeitschriften sowie…
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Graphik: Paulina Halina Sieminska / Bearbeitung: Dr. Ilona Lang / CC BY-SA 4.0 Zur Open-Science-Bewegung, zu der neben Open Access auch Open Educational Resources, Open Peer Review, Open Methodology und Open Source gehören, zählt außerdem Open Data. Im Gegensatz…
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Sie planen die Veröffentlichung eines Fachartikels und möchten, dass er Open Access erscheint? Damit stellt sich die Frage, welche Zeitschriften dafür in Frage kämen. Sie können dafür thematisch stöbern im DOAJ, dem Directory of Open Access…
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Was haben neuropathologische Forschung, mittelniederdeutsche Frühdrucke und die Graduate School „Practices of Literature“ gemeinsam?Sie alle profitieren von Tools für Open Access, die die ULB für Angehörige der Universität Münster bereitstellt. In den kommenden Tagen stellen…
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Eine der ersten „verbrieften“ Datumsangaben rund um Open Access an der Universität Münster ist das Jahr 2002: Da wurde das Repository miami in Betrieb genommen, auf dem Dokumente aller Art frei zugänglich und kostenlos bereitgestellt werden können.21…
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The ancient world goes digital: case studies on archaeology, texts, online publishing, digital archiving, and preservation The new volume of the CyberResearch series brings together thirty-three authors under the umbrella of digital methods in Archaeology,…
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Der Podcast – eine Kooperation von arte und Deutschlandfunk Kultur – ist im Mai 2023 gestartet:
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Und: Gibt’s auch einen FID für Ihr Fach? Was ist ein „Fachinformationsdienst“? Mit den Worten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sind Fachinformationsdienste „forschungsunterstützende Infrastrukturen“, die „eine am Spezialbedarf der wissenschaftlichen Fächer orientierte, vorrangig digitale und standortunabhängige…
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„Der Bankierssohn Max Freiherr von Oppenheim (1860 – 1946) ist Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts mit seinen Ausgrabungen auf dem nordsyrischen Siedlungshügel Tell Halaf der berühmteste deutsche Archäologe neben Heinrich Schliemann. Oppenheim ist…
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Die Idee des Open-Access-Publizierens bringt es mit sich, dass sich die Finanzierung der Veröffentlichungen ändert: Es sind nicht mehr die „Konsument*innen“ (bzw. stellvertretend Einrichtungen wie Bibliotheken), die für das Lesen, also für Zeitschriften-Abonnements oder kostenpflichtige Bücher…